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Der Weg ist das Ziel – den Staub unter den Füßen spüren

Sieben Tage waren sie unterwegs im Donautal mit Rucksack und Schlafsack bis die jungen Pilger im Kloster Sießen ankamen. Stechend heiße Sonne, den Staub unter den Füßen und manche kühle Erfrischung in der Donau oder in den Wäldern waren stete Begleiter in diesen Tagen. Das Wandern wurde ein inneres und äußeres Sich-auf-dem-Weg-machen für alle Teilnehmer. Die Pilgerexpertinnen Sr. Luzia und Sr. Ina Franziska begleiteten die Gruppe mit biblischen Impulsen und Elementen aus dem Berufungscoaching WaVe®. Die jungen Leute kamen von Berlin bis ins schweizerische Basel zusammen. Aus dem einander Fremdsein wurde schnell ein Gemeinschaftsgefühl mit tiefen Gesprächen und tollen Begegnungen. Man kann hier einfach sein, so ein Teilnehmer. Stationen auf dem Weg waren die Kirchenruine Maria Hilf mitten im Wald bei Fridingen, das Kloster Beuron, Gutenstein, Sigmaringen. So sind alle am 17. August am Endpunkt in der Sießener Kapelle angekommen mit manch neuen Grenzerfahrungen und reicheren Perspektiven für ihr Leben.

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